Ausgangslage: - Begleitung eines Industrieunternehmens mit internationalen Key-Accounts am Weg zur lernenden Organisation.
Was wurde getan? - Beratung der Geschäftsführung beim Aufsetzen des Gesamtprozesses, und Begleitung in kritischen Phasen:
- Auf Basis der Ergebnisse der strategischen Planung werden in allen Abteilungen KVP-Prozesse implementiert: Einführung von Qualitätszirkeln, Festlegung von Qualitätszielen, regelmäßige Messung und plakative Kommunikation.
- Einführung eines Vorschlagwesens, das es ermöglicht, mit einfachen Mitteln das Engagement der Mitarbeiter zu steigern
- Um mittel- und langfristige Ziele zu erreichen und um langfristige strategische Ziele anzupeilen, wird eine Lernkultur implementiert: Es entstehen allgemeine Lernziele (z.B. Kundenorientierung) wie auch abteilungs- und mitarbeiterspezifische Lernpläne. Die Verantwortung zur Einhaltung von Lernzielen liegt bei der/dem einzelnen Mitarbeiter/in, danach bei dessen ManagerIn, danach bei der HR-Abteilung.
Wieviel Zeit war nötig? - 6 Monate ab Erstellung der strategischen Planung
Besonderheiten, lessons learnt: - Besondere Aufmerksamkeit und Fokus auf die interne Kommunikation, um den Prozess zu fördern
Ergebnis: - Der KVP resultiert in einer Reduktion der Nicht-Qualitätskosten und in einer Steigerung der Kundenzufriedenheit.
- Mitarbeiter fühlen sich durch die Maßnahmen aufgewertet. Ihre Loyalität und ihr Engagement steigern sich.
Fallbeispiele |
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