![]() | "Aus Ressourcen und Potentialen neue Leistungsangebote für (neue) Kunden entwickeln".... Meine Grundhaltung für die Gestaltung eines strategischen Planungsprozesses basiert auf der Annahme, dass das umfangreichste Wissen einer Organisation in dieser selbst und im nahen Umfeld (Stakeholder wie zB. Kunden, Kunden der Kunden, Lieferanten, Eigentümer, etc) liegt. Ein Wissen, das zwar am besten geeignet ist, strategische Ziele zu definieren, aber oft erst durch eine sinnstiftende, zielorientierte Moderation an die Oberfläche geholt werden kann. Ein mehrstufiger Prozess (Porter five forces, PESTEL) unter Beteiligung des Managements und (ausgesuchter) MitarbeiterInnen, unter Einbeziehung näherer oder auch fernerer Stakeholder, unter Berücksichtigung von bestehenden oder möglichen Trends der Umwelt beleuchtet Schwächen und Stärken, Gefahren und schließlich Möglichkeiten des Unternehmens. Daraus entstehen - anhand eines unternehmensangepassten Selektionskataloges - maßgeschneiderte strategische Ziele und geeignete Wege. Um diese Wege erfolgreich zu gehen, wird ein Maßnahmenkatalog (Was, Wer, Wann, Wie, Budgets) definiert und regelmäßig reviewed. Fallbeispiel |